Time: 9PM
Venue: Das Wohnzimmer
Country: Austria
Ich schreibe dies, folglich ist dies wohl keine Biographie. Es wäre besser als ein
Bekenntnisbrief zu beschreiben. Also hallo! Ich gestehe, ich fühle mich wie ein
Chamäleon. Ich bin das Produkt meiner Umgebung und daher schwanke ich ständig.
Ich persönlich weiß nie, wie lange ich etwas fühlen werde, aber was ich fühle, fühle ich
intensiv. Das ist erstaunlich, weil ich alles liebe, was ich tue, aber es bedeutet auch,
dass ich mich immer etwas ruhelos fühle. Ich habe erkannt, dass sich mein gesamtes
– Songwriting – darum dreht. Musik ist mein Ventil, um Erfahrungen zu hinterfragen,
Neugier zu wecken und manchmal wegen der verrückten Anforderungen der modernen
Welt auszuflippen. Ich mag alle Arten von Musik, aber am liebsten habe ich schon
immer traditionelle Musik – Folk – geschrieben. Es hat etwas zutiefst Intuitives. Es ist ein
sicherer Ort, um zu sagen, wie man sich fühlt, um verletzlich zu sein und die Norm
herauszufordern, in einer Welt, in der man sonst für seine Gedanken und Taten
verurteilt würde. Mir gefällt auch, wie vielseitig diese Musik ist; ob am Lagerfeuer, in der
Küche eines Freundes, in einem schmutzigen Keller oder einem riesigen Stadion. Es
kann alles sein, es fühlt alles, es ist das Chamäleon der Musikgenres, und aus diesem
Grund kommen – Folk Music – und ich gut miteinander aus. Also! Nach alledem, werde
ich vielleicht morgen aufwachen und etwas ganz anderes wollen, aber heute renne ich
schnell, mit geschlossenen Augen nach vorne.
Alles Liebe und vielen Dank,
Graham
Bekenntnisbrief zu beschreiben. Also hallo! Ich gestehe, ich fühle mich wie ein
Chamäleon. Ich bin das Produkt meiner Umgebung und daher schwanke ich ständig.
Ich persönlich weiß nie, wie lange ich etwas fühlen werde, aber was ich fühle, fühle ich
intensiv. Das ist erstaunlich, weil ich alles liebe, was ich tue, aber es bedeutet auch,
dass ich mich immer etwas ruhelos fühle. Ich habe erkannt, dass sich mein gesamtes
– Songwriting – darum dreht. Musik ist mein Ventil, um Erfahrungen zu hinterfragen,
Neugier zu wecken und manchmal wegen der verrückten Anforderungen der modernen
Welt auszuflippen. Ich mag alle Arten von Musik, aber am liebsten habe ich schon
immer traditionelle Musik – Folk – geschrieben. Es hat etwas zutiefst Intuitives. Es ist ein
sicherer Ort, um zu sagen, wie man sich fühlt, um verletzlich zu sein und die Norm
herauszufordern, in einer Welt, in der man sonst für seine Gedanken und Taten
verurteilt würde. Mir gefällt auch, wie vielseitig diese Musik ist; ob am Lagerfeuer, in der
Küche eines Freundes, in einem schmutzigen Keller oder einem riesigen Stadion. Es
kann alles sein, es fühlt alles, es ist das Chamäleon der Musikgenres, und aus diesem
Grund kommen – Folk Music – und ich gut miteinander aus. Also! Nach alledem, werde
ich vielleicht morgen aufwachen und etwas ganz anderes wollen, aber heute renne ich
schnell, mit geschlossenen Augen nach vorne.
Alles Liebe und vielen Dank,
Graham
Press.:
“It’s not about whether or not we need another folk singer; it’s a matter of Devarrow being the folk singer we all need right now.” -Dominionated
“It’s not about whether or not we need another folk singer; it’s a matter of Devarrow being the folk singer we all need right now.” -Dominionated
“Despite that heavy pull of how to find balance — and peace — in a modern world, Devarrow is playful and cheeky, with the palpable inspiration of Neil Young and Fleet Foxes on such tracks as “Unwired” and “Heart Attack.” -CBC Music
“Ereaux goes the extra mile on the record, capturing sounds on his phone and laptop to create what he calls a “gritty kind of depressed lo-fi sound” aimed at recording sound on
the same devices he consumes information on.” -The Coast
the same devices he consumes information on.” -The Coast
“uses folk laden with soft images to engage with the hard- edged norms of the world.” -Exclaim!
